– Berichterstattung in der Tageszeitung Österreich durch JOURNALIST MICHAEL PICHLER:
* Artikel behauptet Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe wolle keine Stellungnahme abgeben. DIES IST ERFUNDEN! Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe beantwortet alle Anfragen zu den abstrusen Doktor-Behauptungen unmittelbar, so konnten aufklärende Interviews zu dieser Kampagne in Life Radio Innsbruck aber auch auf Sat 1 Pro 7 Austria PULS 4 gehört werden. Medien die neutral beide Seiten hören!
* Artikel stellt eine Beziehung zur offenbar paralellen Vorgehensweise von Weber aus der offenbaren Magister-Kampagne vor einigen Jahren her. MICHAEL PICHLER VERSCHWEIGT In dem Artikel, dass aus der Kampagne über den Magistergrad eine genaue und NEUTRALE gutachteliche Überprüfung gezeigt hat, dass der Magistergrad vollkommen RECHTMÄSSIG erworben wurde. Die dreissten Behauptungen offenbar von Weber oder seinem “Auftraggeber” waren wederr Zielführend noch haltbar, der Magistgrad rechtmässig und natürlich korrekt erworben: Schon die offenbare Magister-Kampagne war nur heisse Luft. Die hat damals die Zeitung Österreich an vorderster Front gespielt.
* Die Redaktion der Tageszeitung Österreich ist in ständigem Kontakt und Austausch wegen diverser Geschichten wie “Bambi” mit Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe gewesen. Die Kommunikationswege sind eigentlich klar. Die Redaktion von ÖSTERREICH kennt die Emailerrichbarkeit der Familie Prinz zu Schaumburg-Lippe und offenbar WOLLTE DEN BETROFFENEN BEI ÖSTERREICH NIEMAND ERREICHEN! Es gab keine einzige Anfrage von der Zeitung durch üblichen Emailverkehr zwischen Medium und Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe.
* Ein Universitätsorgan wurde hier zitiert wobei WICHTIG ZU BEMERKEN IST, dass der LEITER DER RECHTSABTEILUNG der Universität Innsbruck betonte, dass in NEWS zitierte Statement NIEMALS SO GESAGT ZU HABEN! Er würde niemals über ein einzelnes Verfahren Auskunft geben, so seine klare Auskunft. Weiters hat er von Druck durch diese Kampagne gesprochen, die jedoch die neutrale Standard-Prüfung nicht beeinflussen werde.
* Die Familie Seiner Hoheit Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe ist seit der politischen Funktion seiner Frau Dr. Gertraud-Antonia bereits mehrmals Medienkampagnen ausgesetzt gewesen. Redakteur Pichler ist der Familie nur durch ein politisches Buch bekannt und vormalige Berichterstattung wo er Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe anscheinend ebenfalls einfach nicht benachrichtigte.
* Die Tageszeitung Österreich ist ein Medium welches mit der Familie Fellner verbunden ist. Diese Familie sind die Gründer und Leiter des NEWS Verlages gewesen. Zu Fellner Zeiten hat Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe als freier Redakteur Artikel für deren NEWS verfasst. Die Beendigung der damaligen Zusammenarbeit und der Wechsel von dem Medium hat offenbar Wunden hinterlassen, denn Österreich ist offenbar eine leicht erreichbare Plattform für jegliche Behauptungen über Quotenbringer Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe, der dann einfach nicht einmal gehört wird. Die ehemaligen NEWS-Schreiber und Kollegen des Ex-Freien-Redakteurskollegen sind jetzt mehrfach in NEWS und Österreich und walten dort ihrer offenbaren Kampagne.
Die Dissertation ist ausführlich, den akademischen Regeln des Dissertationsjahres folgend korrekt erfolgt. Zitieren mit Quellen ist in der Wissenschaft üblich und hat mit Plagiat nichts zu tun.
Die vorhigen offenbaren Angriffe von Weber auf Minister Magister Hahn und den Magistergrad von Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe waren genau so erfolglos wie dieser Angriff sein wird: Der Doktorgrad ist vollkommen rechtmässig erworben durch die Leistung des Absolventen Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe bei führenden Professoren wie Univ. Prof. DDr. h.c. mult. Theo Mayer Maly und Univ. Prof Dr. Heinz Barta.
Dem Anschein nach KLARER KAMPAGNEN-BEWEIS: Das offenbar höchst ominöse Schriftstück das als “””Gutachten””” bezeichnet wird, wurde bis heute dem Betroffenen NICHT zugestellt, offenbar nur an Medien verschickt. Es soll sogar von einem interessierten Dritten in Auftrag gegeben worden sein…
Ein Update über die fürstliche Familie Seiner Hoheit Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod durch S.H. Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod.