Der deutsche Staatsangehörige Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe wurde in einem Bericht am 6. Februar 2011, Printausgabe 7. Februar 2011, vertrieben und abrufbar in der Bundesrepublik Deutschland, falsch dargestellt.
Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe ist der Sohn von Waldemar Fürst zu Schaumburg-Lippe-Nachod dem Familienoberhaupt des Fürstenhauses.
Er führte ein Verfahren zu Klärung eines historischen Eintrages seine Adoptivmutter betreffend. Mann oder Frau, wer wollte Prinz oder Prinzessin werden, es richtet sich das Personalstatut nach der Rechtsordnung der Staatsangehörigkeit. So auch betreffend IHD. Helga-Claire Lee Prinzessin zu Schaumburg-Lippe.
Der Ausgang des Verfahrens wurde ihm nicht mitgeteilt und die in der DIE PRESSE veröffentlichten Behauptungen sind unrichtig.
Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe heisst weder Schaumburg-Lippe noch unterliegt er dem österreichischen Personenstandsrecht in Bezug auf seine Namensführung als Deutscher Staatsangehöriger.
Sein richtiger Name ist
DR. MARIO-MAX PRINZ ZU SCHAUMBURG-LIPPE
Weiters wird ein Antrag suggeriert, den es nie gegeben hat, das Verfahren wird unrichtig und vor allem die Persönlichkeitsrechte von Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe verletztend wiedergegeben.
Die Presse, Herr Aichinger und Fleischhacker, haben Herr. Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe nicht kontaktiert und Ihre falschen Behauptungen wiedergegeben. Es erfolgt eine rechtliche Abmahnung und Übersendung einer Unterlassungsverpflichtungserklärung durch die Anwälte des Fürstenhauses zu Schaumburg-Lippe-Nachod.
Pressemeldung von
Waldemar Fürst zu Schaumburg-Lippe
Vater von S.H. Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe
BRD